Personenregister
von Absolventen und Lehrkräften:
1. Die Gründung (1905)
1.2 Max Reinhardt – der Begründer
1.3 Für und Wider die Ausbildung
2. Der schwere Anfang
(1905 – 1914)
2.1 Auftakt mit zu vielen Schülern
2.4 Alexander Granach und
Hans Rodenberg in der Aufnahmeprüfung
3. Im Sog des ersten Weltkrieges
(1914-1920)
3.2 Berthold Held - der Direktor
3.3 Mangel an männlichen Schülern
3.4 Gerhard Bienert in der Aufnahmeprüfung
3.5 Reinhardt geht
4. Alltag
der Ausbildung
(1920-1933)
4.1 Viele Chefs
4.2 Die hübschen nackten Beine der Mädchen
4.3 Marlene Dietrich und O. E. Hasse in der „Folter“
4.4 Der Hausherr kehrt zurück
4.5 Berthold Held
fürchtet Konkurrenz
4.6 Rollenstudium
überholt
4.7 Gertrud Eysoldt - die
getreue Pädagogin
4.9 Die Erziehung des Schauspielers
4.10 Der Spielplan
4.11 Bühne der Jugend
4.12 Helds letzter Brief
4.13 Woldemar Runge - der
neue Sachwalter
5. In dunkler Zeit
(1933-1945)
5.1 Sie wollen mich nicht
mehr leiden hier
5.2 Die Szenenabende
5.3 Wilhelm Koch-Hooge und Herbert Köfer in doppelter Prüfung
5.4 Die Revolte
5.5 Hugo Werner-Kahle -
Direktor unter zwiefacher Aufsicht
5.6 Schürmann-Horsters
kühner Vortrag
5.7 „Brutstätte
staatspolitisch zweifelhafter Elemente“
6. Der Neubeginn
(1945-1951)
6.3 Homunkuli der Schauspielkunst?
6.4 Rückkehr in die Kammerspiele
6.5 Wolfgang Langhoff
übernimmt die Geschäfte
6.6 Stanislawski in
deutscher Aneignung
6.7 Schulzeit auf drei Jahre heraufgesetzt
6.8 Umorganisation
angekündigt
7. Die Staatliche Schauspielschule
(1951)
7.1 Verstaatlichung
des Ausbildungswesens
7.2 Otto Dierichs
- Organisator der Eigenständigkeit
7.3 Parteinahme für die
Sache der Arbeit
7.4 Heimstatt im Bootshaus
7.5 Tradition im Wandel
8. Der neue
Darsteller
(1951-1962)
8.1 Schule für alle Theater
8.2 Plötzlich hat man hundert Arme und Beine
8.3 Das Stanislawski-Seminar
in der Krise
8.4 Kritik von allen Seiten
8.5 Friedo Solter wird
Regisseur
8.6 Das Leiter-Duo
8.7 Wolfgang Heinz - der
bekennende Realist
8.8 Arno Wyzniewski, Katja
Paryla und Christine Schorn in der Aufnahmeprüfung
8.9 Experiment am Landestheater Parchim
8.10 Manfred Karge wird Regisseur
8.11 Die vornehme Isolation ist gebrochen
9. Die Herausforderung Brecht
(1962-1975)
9.1 Das Berliner Ensemble
im Weltruhm
9.2 Rudolf Penka -
Pädagoge aus Leidenschaft
9.3 Christian Grashof,
Jörg Gudzuhn und Walfriede Schmitt über ihren Lehrer
9.4 Renate Blume und
Walter Plathe bewerben sich
9.5 Experiment mit
dem Etüden-Seminar
9.6 Dieter Mann wird Intendant
9.7 Alexander Stillmark
wird Regisseur
9.8 Jürgen Gosch wird Regisseur
9.9 Alexander Lang wird Regisseur
9.10 Erfolg in Stockholm
9.11 Studenten in der
„Kohlegewinnung“
9.12 Studioinszenierungen
9.13 Hans-Joachim Frank wird Regisseur
10. Organisieren von Bewährungen
(1975-1981)
10.1 Hans-Peter Minetti -
Leiter von beständiger Dynamik
10.2 Neue Akzente
10.3 Frank Lienert und der „Theaterwürfel“
10.4 Janina
Hartwig im „Baby“-Test
10.5 Nationale Schule
machen
10.6 Werkstatt
10.7 „Blaue Pferde auf rotem Gras
10.8 „Schlampampe“
in Thüringen
10.9
Rekonstruktion des alten Bootshauses
10.10 Zwischenspiel in Marzahn
11. Die Hochschule
(1981)
11.1 Ein
Festakt
11.2 Ernst
Busch
11.3 Der neue Status
11.5 Das neue Haus
12. Ringen um das Profil (1981-1985)
12.2 Hildegard Buchwald – die erfahrene
Pädagogin
12.3 Berliner Schauspieler unterrichten
12.4 Der Studiengang
12.5 Straßentheater am Alexanderplatz
12.6 Der Spielplan
12.7 Studioinszenierungen
12.8 Neue Talente dringen vor
(Beste Bildschirmauflösung: 800 x 600)
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